top of page

Psychotherapeutisches Konzept

Personal:

  • Marlena, M.Sc. Psychologie

           Psychologische Psychotherapeutin

         

  • Holger, Traumpädagoge/Traumafachberater

  • Pädagogische Fachkräfte

​

​

Marlena begleitet im täglichen Dienst die Kinder und Jugendlichen, sowie das gesamte Team.

In Zusammenarbeit mit den Pädagogen wird bei Aufnahme eine ausführliche Anamnese des Klienten erstellt. Bisherige psychologische Betreuung wird weitergeführt oder mit dem externen Therapeuten gemeinsam begleitet.

Unsere Therapieräume befinden sich in den eigenen Häusern. Durch die tägliche Begleitung bauen die Kinder und Jugendlichen schnell eine Basis zur Therapeutin auf.

​

Das gesamte Konzept erhältst Du auf Anfrage unter info@baltic-kids.de bei uns.

​

​

Auszug aus unserem Konzept

Zu den Schwerpunktfeldern gehören unter anderem die Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schwerpunkt ADHS, sowie die Diagnostik und Testung, die Behandlung von Borderline- und Suchtproblematiken.

​

Folgende Arbeitsfelder werden abgedeckt:

  1. Maßnahmen und Hilfen für das Kind / den Jugendlichen

  2. Angebote, Schulungen und Leistungen für die MitarbeiterInnen

  3. Angebote und Leistungen für die Bezugspersonen

  4. Leitungsaufgaben, konzeptionelle und organisatorische Tätigkeiten      

​

​

mental-health-psych.png

Maßnahmen und Hilfen für das Kind / den Jugendlichen

Ziel der Diagnostik ist es, bei den verschiedensten Anlässen und Problemen zur psychologisch-pädagogischen Entscheidungsfindung und Interventionsplanung beizutragen, dazu gehören beispielsweise:

​

  • Begleitung der Neuaufnahmen zusammen mit der Einrichtungsleitung

  • Zuordnung zur Gruppe

  • Entwicklung von Zielvereinbarungen und Maßnahmenplanung

  • Schule (Differenzierung bestimmter Schulformen)

  • Berufsfindung, Ausbildungsplanung

  • Entwicklung einer Lebensperspektive, Rückführung in die Herkunftsfamilie oder die Hinführung in eine Ersatzfamilie, Verselbstständigungsprozess, eigenständige Lebensführung pp.

  • Indikationsstellung und Behandlung, sowie die Kontrolle (Erst- und Verlaufsdiagnostik)

  • Therapieindikation / Empfehlung, Angebot oder Einleitung persönlichkeitsfördernder Angebote/Maßnahmen

  • Identifikation vorliegender psychischer Krankheitsbilder und ggf. Einleitung zusätzlicher fachlicher Abklärung (medizinisch oder psychiatrisch)

  • Prozessdiagnostik zur Erfolgskontrolle (nach gezielter, pädagogischer, psychologischer oder sonstiger Maßnahme

  • Prognoseerstellung bei Beendigung der Maßnahme

Diagnostik-Methoden

Die Datengewinnung im Bereich der psychologischen Diagnostik erfolgt:

  • durch Anamnese und/oder Exploration von Klienten, deren Angehörigen, bzw. der Sorge-/Erziehungsberechtigten

  • durch psychologische Verhaltensbeobachtung

  • durch Testdiagnostik für die Bereiche des Erlebens und Verhaltens, der Motivation, der Intelligenz und des Lern- und Leistungsvermögens, sowie des Leistungsverhaltens, der Aufmerksamkeit und Konzentration, der Erfassung von individuellen Defiziten bzw. Ressourcen, der Entwicklungsreife und sozialen Beziehungen

Die psychologische Diagnostik dient:

  • der Erstellung einer Diagnose für die weitere Arbeit während des Aufenthalts in der baltic kids gGmbH, wenn notwendig in Absprache, Abstimmung und Kooperation mit anderen medizinischen Einrichtungen oder Ärzten

  • der Erstellung von Berichten für die Hilfeplanung zur Fortsetzung der Arbeit

 

Die psychologische Diagnostik liefert:

  • Beiträge zu Gutachten, aber auch eigene Gutachten zur Verwendung in der allgemeinen Rechtsprechung (Familiengericht oder Jugendgerichtshilfe), der Schule, dem Jugendamt und anderen Behörden

​

Psychologische Beratung, Behandlung und Psychotherapie

Unter dem Oberbegriff „Hilfe zur Erziehung“ führt unsere Psychologin folgende Behandlungen durch:

  • (Psychologische) Beratung

  • Psychotherapie (bsp. Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, systemische Familientherapie, Traumatherapie u.a.) bspweise in der Behandlung von psychosomatische Erkrankungen und in der Reha (auch in Kooperation mit behandelnden Ärzten oder Fachkräften)

  • Förderung vorhandener Ressourcen

  • Ausgleich von Defiziten

  • Bearbeitung psychischer Störungen

  • Strukturierung des pädagogisch-therapeutischen Alltags

  • Maßnahmenoptimierung zur Hilfeplanung

  • Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse in der Vita des Klienten

  •  im Bereich der sonstiges betreuten Wohnform Unterstützung und Sozialtraining; Motivation zur Weiterführung der Beratung oder Einleitung einer externen Psychotherapie / anderen Behandlung nach Auslaufen der Maßnahme

  • entwerfen, einrichten und kontrollieren von verstärkerorientierten Plänen zu Verhaltenstrainings

  • Erstellung eines Behandlungsplanes, bzw. eines Therapieplanes

  • Erstellung regelmäßiger Entwicklungsberichte in Zusammenarbeit mit den pädagogischen Fachkräften

  • langfristigen Aufbau einer stabilisierten Beziehung zu Klienten, die „therapiemüde“ sind

 

Gruppentherapien, in Form von Trainings können ebenfalls wie folgt angeboten werden:

  • Training zur Entwicklung sozialer Kompetenzen

  • Training zum Abbau von Aggressionen

  • Training zur Hilfestellung gegen Eskalation

  • Training zur Behandlung von Sucht- bzw. Adipositas Problemen

  • Training zur Behandlung von ADHS

bottom of page